Wechsel in der Baulandpolitik – ein notwendiger Schritt

Der Antrag der BfG auf Beteiligung der Bauherren und Investoren an den Infrastrukturfolgekosten bei der Schaffung von Wohnraum ( z.B. durch Nachverdichtung ) wurde im Stadtrat abgelehnt. Laut Vorlage der Verwaltung bestehe zur Befreiung vom Nutzungsmaß kaum eine rechtliche Möglichkeit, da entsprechende Befreiungen bisher schon erteilt worden waren und es Weiterlesen…

Bezahlbarer Wohnraum zum Kauf und zur Miete

Bereits im Kommunalwahlkampf 2014 war die Schaffung bezahlbaren Wohnraums die zentrale Wahlkampfforderung der Bürger für Garching. So haben wir bereits im Mai 2013 den Antrag für ein Einheimnischenmodell und sozial schwächere Bevölkerungsgruppen (SoBon) gestellt. In den neuen Baugebieten soll bezahlbarer Wohnraum für Garchinger und Berufseinpendler geschaffen werden, wobei Familien mit Weiterlesen…

Genossenschaftliches Bauen und Wohnen

Angesichts des großen Bedarfs an sicherem und bezahlbarem Wohnraum unterstützen die Bürger für Garching die jüngsten Bestrebungen zu genossenschaftlichem Handeln ganz ausdrücklich. Rechtliche Rahmenbedingungen Es sollen hier grundsätzlich zwei Modelle genannt werden, mit denen Interessenten in Eigenregie und mit Eigenengagement günstig gemeinsam Wohnraum erstellen können: Die Bauherrengemeinschaft, die als wesentliches Weiterlesen…

Garching braucht neue Baugebiete
mit bezahlbaren Wohnraum für Einheimische

Die Umsetzung von Einheimischenmodellen hat in Garching eine jahrzehntelange Praxis. Diese sinnvolle Tradition sollte fortgesetzt werden, auch wenn zuletzt das Einheimischenmodell am Mühlfeldweg ein Verlust und viel Ärger für die Stadt Garching bedeutete. Die Schlussfolgerung hieraus kann nicht sein, dass künftig auf Einheimischemodelle verzichtet wird, wie sich Frau Bürgermeisterin Hannelore Gabor in der Informationsveranstaltung der Agenda21 zur Kommunikationszone am 15.04.2013 geäußert hatte, sondern dass der Grundgedanke des Einheimischenmodells beibehalten wird. Da gegenüber früheren Zeiten Einheimischenmodelle nicht mehr zur Haushaltssanierung beitragen können, muss bei der Umsetzung des Einheimischenmodells auf Kostenneutralität geachtet werden.

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