Voithstraße in Hochbrück am 23.01.2013

Voithstraße in Hochbrück – Das Hauruck geht weiter

Voithstraße in Hochbrück

Voithstraße in Hochbrück

Die Verwaltung ignoriert den Wunsch der Hochbrücker Bürger und hebt auf Wunsch der Bürgermeisterin, welchen sie bei einer mobilen Bürgersprechstunde gesammelt hat, das auf Grund des Beschluss der Stadtteilversammlung Hochbrück im Dezember 2010 angeordnete Halteverbot in der Voithstraße zwischen Sparkasse und der Einfahrt zur Firma Voith auf. Dies lassen sich die Hochbrücker nicht gefallen und beantragen in der Stadtteilversammlung im November 2012 das Halteverbot wieder anzuordnen. Auf Vorschlag der Verwaltung wird zunächst ein Geschwindigkeitsanzeigegerät aufgestellt und die Geschwindigkeit durch die kommunale Verkehrsüberwachung verstärkt kontrolliert. Der Haupt und Finanzausschuss wird in seiner nächsten Sitzung über die Wiederanordnung des Halteverbots entscheiden.

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Biergärten am Mühlenpark und Maibaumplatz – einer ist zuviel!

(c) Foto von Heike Steuer, Garching

(c) Foto von Heike Steuer, foto-einsichten.de

Unser Biergarten am Mühlenpark hat im Jahre 2012 Platz 3 beim Wettbewerb „Mein Lieblings-Biergarten 2012“ belegt. Und zu recht! Unser Biergarten ist an einem idyllischen Ort direkt am Mühlbach und dem Mühlenrad gelegen. Trotz seiner Größe von immerhin 650 Plätzen bietet er eine heimelige Atmosphäre und ist familiär geführt. Schade ist, dass insbesondere der Kinderspielbereich wenig bietet. Die Stadt Garching als Eigentümer ist aufgefordert, hier eine attraktive Spielzone für die Kinder zu schaffen. Der Biergarten am Mühlenpark ist insbesondere für die Garchinger zu Fuß und mit dem Fahrrad über die wunderbare Lindenallee gut zu erreichen. Eine Zufahrt für Autos gibt es nicht!

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[Presseerklärung]: Stadtrat Norbert Fröhler wechselt zu den Bürger für Garching

Am 31.12.2012 bin ich aus der CSU Fraktion ausgetreten und am 11.01.2013 den Bürger für Garching (BfG) beigetreten. Der Schritt des Fraktionswechsels ist mir alles andere als leicht gefallen, weil mein politisches Engagement auf meinem Herkommen, meinen 25 Jahren Mitgliedschaft im CSU-Ortsverband und 10 Jahren Mitarbeit in der CSU-Fraktion beruht. Ich suche weder den Streit mit dem Ortsverband noch der Fraktion, zumal ich mich mit vielen Akteuren auch privat sehr gut verstehe.

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Leserbrief zu: Investition mit unbekannten Folgen ( SZ 22.3.2012 ) und „Da drin wird doch nur gemauschelt“ (SZ 24./25.3.2012), Haushaltsberatungen im Garchinger Stadtrat

Der dickste Brocken im Garchinger Investitionshaushalt, die 4,5 Mio. Zuschuss an die Energie Wende Garching ( EWG ), wurde, entgegen der Gemeindeordnung, unter Ausschluss der Öffentlichkeit beraten. Das gibt natürlich Raum für Spekulationen, wirft ein schiefes Licht auf die EWG Weiterlesen

Vertrauen schafft Zukunft

Mit diesem Slogan zog Bürgermeisterin Gabor vor einem Jahr in den Wahlkampf. Doch durch eigenmächtiges Handeln und Taktieren hat sie zwischenzeitlich viel Vertrauen verspielt:

  • Anträge verschiedener Fraktionen, z.B. zur Sanierung des Gesindehauses (Bürger für
    Garching), oder Änderung der Plakatierungsordnung (Grüne), werden nicht innerhalb
    der Frist von drei Monaten behandelt, sondern gar nicht, weil politisch nicht opportun.
  • Zu Vorgesprächen mit Fraktionsvorsitzenden werden die, die gegen ein Projekt sind,
    einfach nicht eingeladen ( z.B. Bürger für Garching und Grüne zum Thema Geothermie).
  • In der Sitzung des Zweckverbandes Staatliches Gymnasium Garching vom September
    2008 unterschlägt Frau Gabor bei der Standortfrage den Willen der Stadtratsmehrheit
    und verfolgt ihre eigenen Ziele.
  • Über einen Dringlichkeitsantrag mehrerer Fraktionen zur Klärung der Standortfrage in
    der Stadtratssitzung vom 12. Dezember 2008 lässt sie keine Abstimmung zu und
    unterbindet eine Wortmeldung des Zweckverbandsrats Martin Tremmel.
  • Aus dem Haushaltesentwurf für 2009 streicht sie eigenmächtig vom Stadtrat bereits
    beschlossene Projekte wie die Sanierung des Gesindehauses ( weil vom Projekt nicht
    überzeugt ) oder den Weiterbau der Umgehungsstrasse ( weil sich die Stadt München
    sperrt ). So einfach ist das also!

Dieses eigenmächtige Verhalten bringt unserer Bürgermeisterin sogar eine Rüge durch den Bayerischen Gemeindetag ein:“ Der Gemeinderat ist das Beschlussgremium und oberstes Verwaltungsorgan. Ein Bürgermeister ist nur das Vollzugsorgan“.

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Ein Verkehrsminderungskonzept für Garching

Wir Bürger für Garching fordern schon seit langem ein Verkehrsminderungskonzept, wie es nun auch in den Stadtentwicklungsplan aufgenommen wurde.

Zwar hat sich seit dem 8-streifigen Ausbau der A 9 der Durchgangsverkehr reduziert, aber nur, wenn auf der Autobahn kein Stau ist.

Deshalb muss die Fortführung der Umgehungsstraße nach Süden über Dirnismaning hinaus so bald als möglich realisiert werden, damit die Umfahrung Garchings auch angenommen wird.

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